Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach dem umjubelten zweiten Rang von Valentino Rossi blieb dasDucati-Team am Montag noch in Misano, um zu testen. Nicky Hayden tauchtetrotz schmerzenden Hand bereits am Morgen auf der Strecke auf undverglich sein Bike aus dem Rennen vom Vortag mit einerweiterentwickelten Version der Schwinge und einem neuen Chassis, wie esRossi im Rennen eingesetzt hatte.
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Mit dem neuen Material erkannte Hayden einige positive Anzeichen, obwohler wegen seiner Hand nicht viele Runden am Stück fahren konnte. TrotzSchmerzen versuchte der Amerikaner auch ein Chassis, das steifer war alsRossis Version. Hayden stellte damit Fortschritte auf der Bremse undbeim Einbiegen fest. Rossi erschien am Nachmittag und drehte 53 Runden. Der Italiener testeteein neues Chassis mit anderer Steifigkeit, was aber keindurchschlagender Erfolg war. Rossi meldete zwar Verbesserungen, aberandere Bereiche hätten sich verschlechert. Mehr Erfolg war eine neueSchwinge, die Rossi nun auch beim nächsten Rennen im MotorLand Aragoneinsetzen wird. Sie vermittelte bessere Stabilität in Schräglage und beider Beschleunigung aus den Kurven.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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