Eugene Laverty: «Sicherstellen, dass meine Hand hält»
Obwohl die Handverletzung von Eugene Laverty noch nicht vollständig ausgeheilt ist, konnte sich der Power Electronics-Ducati-Pilot um über eine halbe Sekunde im Vergleich zum Vortag steigern.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ducati-Neuling Eugene Laverty aus dem Team Power Electronics Aspar konnte aufgrund einer Handverletzung, die er sich beim Anfang Februar beim Sepang-Test zuzog, bisher noch keine Achtungszeichen setzen. Am zweiten Tag der MotoGP-Testfahrten erreichte der 29-jährige Ire mit seiner betagten Ducati GP14.2 eine Zeit von 1:57,670 Minuten, die ihm den 17. Platz einbrachte.
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"Wir mussten am Donnerstag erst einmal genau herausfinden, wir die Ducati nach all den Änderungen, die wir vorgenommen haben, reagiert", meinte Laverty, der insgesamt 41 Runden zurücklegte. "Trotzdem konnten einige Fortschritte erzielen und zum Abschluss werden wir am Freitag noch einen Longrun absolvieren." "Ich bin mir nicht sicher, ob es für eine komplette Rennsimulation reichen wird, denn es kommt darauf an, wie viele Reifen uns dafür noch zur Verfügung stehen. Für mich wäre eine längere Trainingsdistanz sehr wichtig, um herauszufinden, wie fit ich tatsächlich bin. Das Rennen hier in Losail wird über 24 Runden gehen und ich möchte zuvor sicherstellen, dass meine Hand das auch durchhält."
Sein Power Electronics-Ducati-Teamkollege Yonny Hernández landete mit einer Zeit von 1:56,667 Minuten auf dem 14. Platz der Zeitenliste. "Heute haben wir uns noch einmal mit der Elektrik beschäftigt", erklärte der 27-jährige Kolumbianer. "Uns gelang ein weiterer Schritt vorwärts und damit konnten wir auch unsere Rundenzeiten vom ersten Tag verbessern."
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"Heute haben wir auch mein zweites Bike getestet, was bisher noch nicht wunschgemäß lief, aber das haben wir im Laufe des Abends behoben. Am Freitag werde ich aber mit Sicherheit noch einmal mit dem zweiten Motorrad auf die Strecke gehen, um noch einige Veränderungen am Fahrwerk vorzunehmen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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