Honda-Neuzugang Jorge Lorenzo hatte sich erst im Januar das Kahnbein gebrochen, am Dienstagnachmittag teilte er in den sozialen Netzwerken mit, dass auch sein Sturz in Katar nicht ohne Folgen blieb.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach nur fünf Minuten war Jorge Lorenzo im FP3 zum Katar-GP abgeflogen, er musste auf die Fortsetzung der Session verzichten und verpasste im Q1 den Aufstieg in das Q2. Der Repsol-Honda-Pilot ging nur von Startplatz 15 in das Flutlichtrennen und landete am Ende auf Rang 13. Später berichtete er, dass der schwere Sturz sein Wochenende zerstört habe – nun steht fest, dass die Konsequenzen sich auch über die kommenden Wochen ziehen werden. Wieder zu Hause in Lugano ließ sich der Mallorquiner gründlich untersuchen. Am Dienstag postete er dann das Ergebnis kurz und bündig in den sozialen Netzwerken: "Computertomographie gemacht. Riss an der ersten Rippe auf der rechten Seite, 3 Wochen/1 Monat für die Genesung. Wir werden in Argentinien kämpfen!" Trotz der eingerissenen Rippe will der fünffache Weltmeister beim nächsten MotoGP-Rennen am Start stehen. Der Argentinien-GP findet allerdings schon vom 29. bis 31. März statt – in weniger als drei Wochen.
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