Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Sieger des letztjährigen Katar-GP hat die Saison 2013 auf die bestmögliche Weise begonnen. Am Ende des ersten Trainings – das gemäss den neuen Regeln schon als Qualifying betrachtet warden muss – war niemand schneller als Jorge Lorenzo. Ausserdem waren nicht weniger als drei Yamaha auf den ersten drei Rängen zu finden, auf dem dritten reihte sich Valentino Rossi ein, der das Training während 40 von 45 Minuten angeführt hatte.
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Wirklich zurück lag Valentino nicht: 0,071 sec fehlten, aber sie fehlten eben auf Lorenzo. Die Hierarchie ist gesichert. Für den Moment. "Die Strecke ist schmutzig, wie immer, sie wird von Tag zu Tag besser werden", stellte Lorenzoe fest. "Eine Sekunde, oder vielleicht sogar eineinhalb fehlen noch. Es ist sehr positiv, dass drei Yamaha auf den ersten drei Plätzen liegen, das ist ein grossartiger Start für uns. Das demonstrierte, dass wir auch mit den 2013er Motorrädern auf dieser Strecke sehr schnell sein können. Aber unsere Rivalen liegen nicht weit zurück..."
Gute Erinnerungen schiessen dem Spanier durch den Kopf. 2004 gewann er hier das 125-ccm-Rennen gegen Andrea Dovizioso. Eigentlich haben sie es gleichzeitig beendet, aber Lorenzo wurde wegen der schnellsten Rennrunde zum Sieger erklärt. Ein gutes Omen für den Grand Prix am Sonntag, der, wenn das Ergebnis des ersten Tages herangezogen wird, sehr eng ausgehen kann.
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"Leute, das ist fast zehn Jahre her", blickt der Weltmeister zurück. "Ich fuhr eine Derbi gegen Dovizioso und Stoner. Es war der knappste Sieg in der Geschichte des Sports, und auch das erste 125-ccm-Rennen auf dieser Strecke. Das ist ein Erfolg, auf den ich sehr stolz bin."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Flutlicht in Katar Freies Training vom Donnerstag
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