Das Red Bull KTM Factory Racing Team gehörte zu den diesjährigen Nominierten der österreichischen Sportlerwahl in der Kategorie Mannschaft des Jahres. Das MotoGP-Team landete auf dem dritten Platz.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Alljährlich werden in Österreich die beliebtesten Sportler und Mannschaften von den Mitgliedern der österreichischen Sportjournalisten-Vereinigung Sports Media Austria (SMA) gekürt. In der Kategorie Mannschaft des Jahres gehörte das Red Bull Racing Factory Team zu den Nominierten. Der "Niki", wie die Trophäe zu Ehren von Formel-1-Legende Niki Lauda genannt wird, ging aber zum dritten Mal in Folge an die Fussballmannschaft Red Bull Salzburg.
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Der österreichische Meister, Cup-Sieger und Champions-League-Teilnehmer gewann mit 811 Punkten klar vor Bundesliga-Konkurrent LASK (395 Punkte). 21 Zähler weniger als die zweitplatzierte Fussballmannschaft konnte das MotoGP-Werksteam aus Mattighofen sammeln, mit 374 Punkten schaffte es das Team in die Top-3. 2020 konnte die Mannschaft von KTM-Motorsport-Direktor Pit Beirer mit dem 25-jährigen MotoGP-Rookie Brad Binder in Brünn sensationell erstmals ein MotoGP-Rennen gewinnen. Dank Pol Espargarós dritten Plätzen im jeweils zweiten Rennen auf dem Red Bull Ring und in Misano sowie in Le Mans und zuletzt beim jüngsten Kräftemessen in Valencia durften die Österreicher vier weitere Podestplätze bejubeln.
Leichtathletin Ivona Dadic und Tennis-Star Dominic Thiem entschieden das Rennen in den Hauptkategorien "Sportlerin des Jahres" bzw. "Sportler des Jahres" für sich. Die Preise wurden bei der Sporthilfe-Gala in Wien bekanntgegeben, die Verkündung der Gewinnen und die Ehrung fand wegen der Covid-19-Pandemie ohne Zuschauer statt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Team-WM nach 12 von 14 Rennen: 1. Team Suzuki Ecstar, 287 Punkte. 2. Petronas Yamaha SRT 205. 3. Ducati Team 194. 4. Red Bull KTM Factory Racing 182. 5. Monster Energy Yamaha MotoGP 159. 6. Pramac Racing 138. 7. LCR Honda 131. 8. Red Bull KTM Tech3, 117. 9. Repsol Honda Team 83. 10. Esponsorama Racing 81. 11. Aprilia Racing Team Gresini 39.
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