Pol Espargaró (Honda) gibt auf: Schmerzen zu stark
Stefan Bradl wird ab FP3 am Samstagvormittag der einzige Repsol-Honda-Vertreter bei der Dutch TT in Assen sein. Pol Espargaró musste das letzte MotoGP-Rennwochenende vor der Sommerpause abbrechen.
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Pol Espargaró leidet noch immer unter den Nachwirkungen seines schweren FP1-Sturzes auf dem Sachsenring. Am Freitag klagte er in Assen nach FP2 über starke Schmerzen an den Rippen und am Rücken: "Es hat mich sehr stark beeinflusst, ich habe kaum Luft bekommen. Nach dem Training hatte ich Probleme zu sprechen."
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Am Samstagvormittag teilte das Repsol-Honda-Werksteam mit, dass der 31-jährige Spanier sich nicht dazu in der Lage fühle, ein MotoGP-Bike zu steuern, und daher in Absprache mit seiner Mannschaft entschied, an diesem Wochenende nicht mehr auf die Strecke zu gehen. "Ich habe etwas an den Rippen, was mir nicht erlaubt, tief Luft zu holen. Ich hatte heute Morgen Mühe beim Gehen, dann könnt ihr euch vorstellen, wie es auf einem MotoGP-Bike aussehen würde", schilderte Pol Espargaró gegenüber Pitlane-Reporter Simon Crafar zu Beginn des FP3. "Ich muss das genau checken lassen, weil so große Schmerzen nicht normal sind."
Bereits am vergangenen Sonntag hatte Pol Espargaró das Rennen auf dem Sachsenring aufgegeben. Nun hat er sechs Wochen Zeit, um sich im Hinblick auf die in Silverstone beginnende zweite Saisonhälfte zu erholen.
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MotoGP, Assen, kombinierte Zeiten nach FP2 (24. Juni):
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