Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Mit Rang 18, sechs Positionen hinters einem Power-Electronics-Aspar-Teamkollegen Aleix Espargaró, konnte der Franzose Randy de Puniet am zweiten Sepang-Testtag nicht zufrieden sein "Obwohl der Belag immer noch ziemlich rutschig ist, hatte ich mit dem Motorrad ein besseres Gefühl als gestern", beteuerte der inzwischen 32 Jahre alten Haudegen.
Werbung
Werbung
"Wir haben viel bei der Dämpfung hinten ausprobierte und uns auch eingehend mit der Elektronik beschäftigt", erzählte Randy. "Ich bin immerhin schon schneller als vor drei Wochen. Aber der Rückstand von 3,2 Sekunden ist bedenklich. Aber wir müssen berücksichtigen, dass ich meine besten Zeiten mit stark gebrauchten Reifen gefahren bin. Ich wollte zwar einmal mit frischen Reifen auf Zeitenjagd gehen, aber der Hinterreifen war leider schadhaft. Macht nichts. Es ist ja beruhigend, wenn man weiss, es bestehen noch Reserven." Am abschliessenden Donnerstag will de Puniet morgen näher an seinen Teamkollegen Espargaró rankommen. "Wir müssen noch einiges probieren. Wichtig ist, dass wir weitere Fortschritte erzielen. Vor allem müssen wir hinten mehr Traktion finden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.