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Pech und kein Ende: Sam Sunderland (GASGAS) gibt auf
Als Dakar-Sieger und Rally-Raid-Weltmeister räumte Sam Sunderland 2022 alles ab. In diesem Jahr klebt dem GASGAS-Piloten aber das Pech am Reifen und fiel bei der Desafio Ruta 40 in Argentinien einmal mehr frühzeitig aus.
Rallye-Raid-WM
Sam Sunderland: Wieder keine Zielankunft
Im Artikel erwähnt


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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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2023 ist nicht das Jahr von Sam Sunderland. Der Engländer, der vor einem Jahr mit einem Sieg bei der Dakar in die Rally-Raid-WM gestartet war und die Meisterschaft souverän gewann, steht nach vier von fünf Events nicht nur noch ohne einen WM-Punkt da, sondern auch ohne Zielankunft.
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Der GASGAS-Pilot hatte bei der Dakar-Rallye 2023 auf der ersten Etappe nach einem schweren Sturz aufgeben müssen. Die Abu Dhabi Desert verpasste er, nachdem er sich bei der Vorbereitung bei einem Sprung über eine Düne einen Bruch des unteren rechten Wadenbeins zugezogen hatte. Nach einem Unfall auf Etappe 2 war die Sonora-Rallye in Mexiko ebenfalls für den 34-Jährigen früh beendet. Und auf der dritten Etappe der Desafio Ruta 40 in Argentinien warf Sunderland auf halber Strecke das Handtuch. Man kann sich vorstellen, die Enttäuschung beim Weltmeister ist riesig! Dabei hatte Sunderland die zweite Etappe noch problemlos absolviert, nach einer unruhigen Nacht klagte er aber über Schmerzen. Das Vorhaben, den dritten Renntag zu überstehen, gab er beim Tankstopp auf und fuhr über die Service-Route zurück ins Biwak. Welche Art von Problem Sunderland zur Aufgabe zwang, blieb offen. "Es war ein harter Tag für das Team. Nach dem Erreichen des Tankstopps auf der dritten Etappe entschied Sam, dass er aufgrund seiner Krankheit nicht weiterfahren würde", bedauerte auch Teammanager Norbert Stadlbauer. "Es war nicht die einfachste Entscheidung, aber da er nicht in Bestform fahren konnte, entschied er sich, das Rennen abzubrechen. Es ist sicher schade, aber es war die richtige Entscheidung. Jetzt können wir uns auf die kommenden Rennen freuen, beginnend mit der Rallye Marokko im Oktober."
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Bester Pilot der Pierer Mobility Group ist nach Etappe 3 Luciano Benavides vom Team Husqvarna Factory Racing auf Platz 2, hinter dem nicht punkteberechtigten Tosha Schareina (Honda). Da Kevin Benavides (Red Bull KTM) und Daniel Sanders (GASGAS) verletzungsbedingt fehlen und Matthias Walkner (Red Bull KTM) auf Etappe 2 ausfiel, ist ansonsten nur noch WM-Leader Toby Price (Red Bull KTM) auf der neunten Position im Rennen dabei.
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