Erik Riss und Richard Speiser mischten am Samstagabend mächtig mit beim Flutlicht-Sandbahnrennen in Werlte: Sie belegten hinter dem Engländer Andrew Appleton die Ränge 2 und 3.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der eine ist der Shooting-Star in der Bahnsportszene und Sohn des Langbahn-Rekord-Weltmeisters Gerd Riss. Der andere schafft sich nach einem verletzungsbedingten Sabbatjahr gerade wieder zurück in die Spitze und unterstrich dies am Wochenende zuvor mit Platz 3 in der Grasbahn-Europameisterschaft. Die Rede ist von Erik Riss und Richard Speiser.
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Vergangenes Wochenende lehrten sie im niedersächsischen Werlte der Konkurrenz das Fürchten – beide mit jeweils zwei Laufsiegen und einem fünften Platz in den Vorläufen und damit als Bestplatzierte gemeinsam mit Grasbahn-Europameister Jannick de Jong und Bernd Diener. Im Endlauf um den Goldhelm gab es an Andrew Appleton keinen Weg vorbei. Riss und Speiser belegten hinter dem Briten die Plätze 2 und 3. Das große Handicap-Finale gewann Michael Härtel von Appleton und de Jong.
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Deka Handicap-Finale: 1. Michael Härtel (D). 2. Appleton. 3. De Jong. 4. Speiser. 5. Riss. 6. Andre Majewsky (D). 7. Marcel Sebastian (D).
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