Alex Lowes: «Mit Randy de Puniet war es schwierig»
2016 bestreitet Alex Lowes sein bereits dritte Saison in der Superbike-WM und bekommt mit Sylvain Guintoli einen neuen Teamkollegen – für den Briten ein willkommener Wechsel.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Alex Lowes gilt als Rohdiamant, der noch geschliffen werden muss. Auf der Crescent Suzuki holte er 2015 das Maximum heraus und holte mehr als doppelt so viele WM-Punkte wie sein aus der MotoGP stammende Teamkollege Randy de Puniet (52 P.)
Werbung
Werbung
Teamwork funktionierte 2015 bei Crescent Suzuki nicht. "Mit Randy als Teamkollegen war es schwierig", blickt der 25-Jährige zurück. "Obwohl ich noch relativ frisch in der Superbike-WM bin, war ich der routiniertere Fahrer im Team. Randy hatte nur wenig Erfahrung mit einem Superbike – daran trifft ihn natürlich keine Schuld." 2016 bekommt Lowes mit Sylvain Guintoli erneut einen Franzosen als Teamkollegen. Der Superbike-Weltmeister von 2014 gilt als exzellenter Entwickler. Gemeinsam bilden sie das neue Yamaha-Werksteam. "Mit Sylvain wird das anderes sein", ist Lowes überzeugt. "Er war bereits Weltmeister, hat sich also bereits durchgesetzt. Wir können uns also besser ergänzen und das Projekt vorantreiben."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.