Mit den ersten Runden von Leon Camier in Jerez begann am Mittwoch um 10 Uhr auch für Red Bull Honda offiziell die Superbike-WM 2018. Der Brite gewöhnt sich schnell an die CBR1000RR SP2.
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Noch darf Leon Camier nur in einem neutralen Leder auf sein neues Arbeitsgerät steigen, auf der Verkleidung der CBR1000RR SP2 prangern aber die bekannten Sponsoren-Sticker von Red Bull Honda.
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Seit 10 Uhr am Vormittag dreht der Brite die ersten Runden mit der Fireblade. Nach 25 Runden wurde für den 30-Jährigen eine schnellste Runde von 1:41,338 notiert. Damit ist Camier bereits so schnell wie Davide Giugliano in der Superpole am Rennwochenende. Der zweite Honda-Pilot, Takumi Takahashi kam vor vier Wochen nie unter 1:42er Zeiten. Camier testet die Fireblade mit dem Stand vom Saisonfinale in Katar, also auch mit der 2017er Elektronik von Cosworth. Für die neue Saison wird das Team aber auf Magneti Marelli wechseln.
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