Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Wenn man für ein privates Team fährt, hat man immer das Gefühl, dass in einem Werksteam alles besser ist", beschreibt [*Person Leon Haslam*]. "Und ich muss sagen: Es ist so! Momentan gibt es nichts, worüber ich klagen könnte. Alles ist perfekt organisiert. Das Einzige, was ich zu tun habe, ist fahren."
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Haslam hat nach wie vor Sprechverbot, was die Tests anbetrifft. "Ich kann nur sagen, dass ich sehr glücklich bin", erklärte der Engländer. "Als wir in Philllip Island waren, herrschte grade eine Hitzewelle. Wir hatten 65 Grad Asphalttemperatur. Nur in den frühen Morgenstunden war es möglich, gute Zeiten zu fahren." Hinzu kam, dass die beiden Alstare-Piloten Haslam und [*Person Sylvain Guintoli*] alleine auf der Strecke waren. Haslam: "Es brauchte einige Runden, bis wir die Strecke gereinigt hatten. Auch mit dem Flugverkehr war es nicht einfach: Sylvain und ich kollidierten zusammen mit acht Vögeln! Sylvain traf sogar einmal auf der Start-Ziel-Geraden einer am Helm – das war nicht ungefährlich."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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