Nach nur zwei Rennen hat WM-Leader Jonathan Rea bei Kawasaki Tom Sykes den Nummer-1-Status abgelaufen. Der Nordire meint: «Wenn die Superbike-WM nach Europa kommt, wird Sykes stärker sein.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Während sich Ex-Weltmeister Tom Sykes nach den Änderungen des technischen Reglements mit den neuen Eigenschaften der Kawasaki abmüht, fühlt sich Neuzugang Jonathan Rea auf der ZX-10R pudelwohl und gewann drei der ersten vier Rennen. Die Meisterschaft führt der Nordire mit 95 von 100 möglichen Punkten an, er hat bereits 45 mehr auf dem Konto als Sykes.
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Abschreiben will Rea den Engländer nicht. "Ich weiß, dass viele Fahrer schnell sind, nicht nur mein Teamkollege", erzählte der WM-Leader SPEEDWEEK.com. "Die Kawasaki ist nicht das Problem. Auf Phillip Island hatte Sykes noch nie wirklich gute Resultate und in Thailand war nicht mehr als ein dritter Platz für ihn drin. Wenn wir jetzt nach Europa kommen... Sein Fahrstil ist Stop-and-go. Auf Rennstrecken, auf denen das funktioniert, wird er ganz sicher vorne dabei sein." Die erste Strecke mit einem solchen Charakter ist das MotorLand Aragón: Dort ist am 12. April Europaauftakt der Superbike-WM.
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