Ben Spies sicherte sich in Portimao beim 14. Meeting der Superbike-WM seine 11. Pole-Position. WM-Leader Noriyuki Haga startet nur aus der dritten Reihe.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Für Matthieu Lagrive (F/Honda), Broc Parkes (AUS/Kawasaki) Ruben Xaus (E/BMW), und Luca Scassa (I/Kawasaki) war bereits nach dem ersten Durchgang Schluss. Bitter für Scassa: Nach einem Sturz konnte er in den letzten Minuten musste der Kawasaki-Pilot tatenlos mit ansehen, wie er bis auf den letzten Platz durchgereicht wurde.
Werbung
Werbung
Ergebnis: Superpole 1 Ein heftiges Lebenszeichen gab Troy Corser als Sechster von sich. Der BMW-Pilot lag bereits ausserhalb der Top-8 und fuhr sich erst nach Ablauf der 12-minütigen Session in den Kreis der Superpole 3 Teilnehmer.
2 ½ Minuten vor Schluss ging Noriyuki Haga noch einmal auf die Strecke – der Japaner lag zu diesem Zeitpunkt nur auf der 12. Position und wäre damit aus dem Rennen. Zuvor wurde hektisch an der Ducati des WM-Leader gearbeitet, um ihm noch eine schnellere Runde zu ermöglichen. Haga schaffte es vor Ablauf der offiziellen Zeit über den Zielstrich, doch es reichte nur für die zehntbeste Zeit: Somit muss er die beiden morgigen Superbike Rennen aus der dritten Reihe beginnen, eine herbe Schlappe für den 34-Jährigen!
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.