Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im zweiten Freien Training, unmittelbar vor der Superpole-Session, schmiss Max Biaggi seine Aprilia in den portugiesischen Kies und zerstörte es dabei nachhaltig. Weil die Zeit für eine Reparatur nicht reichte, nahm der Italiener sein Ersatzmotorrad und brachte es in die zweite Startreihe auf Platz 6.
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"Das war mein bestes Bike", ärgerte sich der 38-Jährige über seinen Ausrutscher. "Mit dem zweiten Motorrad fühlte ich mich nicht sicher genug, um es mit den Qualifyer-Reifen auszupressen. Warum es aber in der Superpole 3 nicht schneller ging, kann ich nicht erklären, keine Ahnung", wunderte sich Biaggi, der in Superpole 2 mit dem ersten Qualifyer 1.42,956 min. fuhr und mit dem zweiten Satz im letzten Durchgang nur auf 1.43,526 min. kam. Der Römer hat bei seinem Ausrutscher aber nicht nur sein Lieblingsmotorrad demoliert, auch er selbst hat etwas abbekommen. "Ich habe einige Prellungen, die schon ein wenig schmerzen. Zum Glück ist nichts gebrochen - ich werde schon heute abend Schmerzmittel nehmen, damit ich für die beiden Rennen fit bin."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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