Jonathan Rea fuhr im ersten Qualifying der Superbike-WM auf dem Nürburgring die schnellste Runde. Der Brite sagt, die Ten-Kate-Honda hatte grossen Anteil an seiner Bestzeit.
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"Ich dachte mein Team hätte sich während der Sommerpause etwas ausgeruht, aber wie es ausschaut, hat man weiter an Verbesserungen gearbeitet", berichtet der WM-Vierte von der angenehmen Überraschung nach der sechswöchigen rennfreien Zeit. "Wir haben an der Abstimmung der Hinterradaufhängung gearbeitet und wie sie sich am Kurveneingang verhält. Insgesamt hat mir das sehr geholfen, besonders bei den nassen Bedingungen."
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Rea, der bereits im Freien Training Zweitschnellster hinter WM-Leader Noriyuki Haga war, bestätigte im ersten Qualiyfing seine gute Form und glaubt an eine weitere Steigerung im Laufe des Wochenendes. "Wir haben viele Runden gedreht und ich glaube, wir haben erst einen Bruchteil des Potenzials ausgeschöpft. Ich fühle mich sehr angenehm auf dem Bike. Wenn ich ein Problem hatte, hat es mein Team sofort gelöst und ich konnte schneller fahren. Es fühlt sehr, sehr gut an", schwärmt der 22-jährige von den Weiterentwicklungen seines niederländischen Teams.
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