Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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2,237 sec Rückstand hören sich besser an als 4,781 sec in Brünn. "Wenn ich jetzt noch eine Sekunde finde, dann wäre das fantastisch – zugleich ist es aber auch vermessen, das zu erwarten. Vieles hängt davon ab, wie ich mich am Samstagmorgen fühle: Wenn ich aufstehe und Kopfweh habe, ist es gelaufen. Wenn ich mich aber gut fühle und wir mit dem Bike weitere Fortschritte machen, ist alles möglich!"
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Resch bleibt weiter kritisch, auch wenn er vier Fahrer hinter sich liess und nicht wie gewohnt das Schlusslicht bildet. "Ich kann das Gas nicht so aufmachen, wie ich das gerne tun würde", sagt der Österreicher. "Beim Beschleunigen habe ich zu viele Rutscher, das kostet mich irrsinnig viel Zeit. Man sieht aber, dass der Brünn-Test viel gebracht hat." Von Problemen verschont blieb [*Person Roland Resch*] auch dieses Mal nicht. "Im ersten freien Training lag ich weit hinten, bis ich gemerkt habe, dass die Gabel nicht funktioniert. Wir haben dann die vom Brünn-Test eingebaut – und siehe da, ich kann noch Motorradl fahrn. Wahrscheinlich hatten wir zu viel Öl in der Gabel, das müssen wir aber erst noch genau analysieren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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