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Aragon, Training: Ducati vor Yamaha und MV
Ducati-Pilot Valentin Debise stellte beim freien Training der Supersport-WM die Bestzeit sicher. Die deutschen Fahrer lagen weit zurück: Marcel Schrötter wurde 14. und Philipp Öttl reihte sich auf der 22. Position ein.
Supersport-WM
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Die Auftakt-Session der Supersport-WM in Aragon endete mit einer Bestzeit von Ducati-Pilot Valentin Debise, der sich in der Schlussphase stark in Szene setzte. Die Session wurde pünktlich um 9:40 Uhr gestartet. Die 33 Piloten fanden Sonnenschein, aber vergleichsweise niedrige Temperaturen vor. Bei lediglich 11°C Luft- und 18°C Asphalttemperatur nahmen die Supersport-Piloten die Arbeit im Motorland Aragon auf.
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Vor dem zehnten von zwölf Rennwochenenden verkündeten Motorrad-Weltverband FIM und Serien-Promoter Dorna, dass die Dreizylinder-Motoren der Yamaha R9 ab Aragon nur noch maximal 11.000 U/min erreichen dürfen – eine Reduzierung von 800 U/min als Reaktion auf die zuletzt dominanten Vorstellungen der Yamaha-Piloten. Trotz der Limitierung präsentierten sich die R9-Piloten zu Beginn in guter Form: Can Öncü führte das Training in der Anfangsphase mit einer 1:54,111er-Runde an und auch Yamaha-Markenkollege Lucas Mahias behauptete sich in den Top 3. Die Öncü-Zeit fiel erst zehn Minuten vor dem Ende. Mattia Casadei stürmte mit seiner MV Agusta zu einer 1:53,583er-Runde und übernahm souverän die Führung. In den finalen Minuten notieren auch Xavi Cardelus (Ducati), Tom Booth-Amos (Triumph), Stefano Manzi (Yamaha) und Federico Caricasulo (Ducati) 1:53er-Zeiten. Zwei Minuten vor dem Ablaufen der Trainingszeit übernahm Can Öncü mit einer 1:53,151er-Runde die Führung. Doch das letzte Wort war noch nicht gesprochen.
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Valentin Debise fuhr die erste 1:52er-Zeit des Wochenendes und schob sich an die Spitze der Wertung. Nach seiner 1:52,972er-Runde notierte Debise erneut absolute Sektor-Bestzeiten und verbesserte sich auf 1:52,663 Minuten. Damit stellte er die Bestzeit im freien Training sicher.
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Can Öncü hatte als Zweitplatzierter bereits 0,488 Sekunden Rückstand. Mattia Casadei auf der dritten Position lag satte 0,862 Sekunden zurück. Xavi Cardelus und Stefano Manzo komplettierten die Top-5. Tom Booth-Amos, Federico Caricasulo, Raffaele de Rosa (QJMotor), Alberto Surra (Yamaha) und Kadir Erbay (Ducati) vervollständigten die Top-10.
Die deutschen Teilnehmer landeten nur auf den Positionen 14 und 22. Marcel Schrötter hatte 1,760 Sekunden Rückstand auf die Bestzeit von Ducati-Markenkollege Valentin Debise. Philipp Öttl lag 2,026 Sekunden zurück.
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