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Barcelona, FP2: Domi Aegerter vorn, dann lange nichts
Der erste Trainingstag der Supersport-WM 2022 in Barcelona wurde von Dominique Aegerter dominiert. Mit einer Sekunde Vorsprung hatte der Ten Kate Yamaha-Pilot keinen Gegner.
Supersport-WM
Im Artikel erwähnt


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Im ersten Training sorgte Dominique Aegerter (Yamaha) in 1:45,205 min für die Bestzeit und der Ten Kate-Pilot war auch im FP2 derjenige, der in 1:45,425 min die erste ernstzunehmende Rundenzeit in den Asphalt brannte. Der Schweizer führte in der Anfangsphase um fast 0,5 sec vor Can Öncü (Kawasaki) und sogar 0,750 sec vor seinem Dauerrivalen Lorenzo Baldassarri (Yamaha).
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Während Yari Montella nach 15 Minuten seine Kawasaki im Kiesbett versenkte, näherte sich Aegerter in 1:45,284 min sukzessive der schnellsten Zeiten an. Nachdem ihm mehrmals langsamere Piloten im Weg gestanden waren, beendete einen Long-Run mit einer verbesserten 1:45,239 min. Nach 25 Minuten führte Aegerter weiterhin souverän. Der mittlerweile Zweitplatzierte Niki Tuuli (MV Agusta) büßte 0,425 sec ein, der Rückstand von Öncü (3.) vergrößerte sich auf 0,664 sec. Fast eine Sekunde hinter Aegerter folgt Stefano Manzi mit der besten Triumph als Fünfter. Bei seinem letzten Versuch packte Aegerter den Hammer aus und fuhr drei Minuten vor dem Ende in 1:44,507 min die Tagesbestzeit. An die Zeit des Rohrbachers kam im zweiten Training niemand auch nur ansatzweise heran.
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Zum Vergleich: Manuel Gonzalez, seit diesem Jahr in der Moto2-WM unterwegs, stellte den Rundenrekord 2021 mit 1:44,593 min auf.
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Wenig im zweiten Training war von Ducati zu sehen. Erst in den letzten 15 Minuten fuhren Isaac Vinales (CM Racing) und Raffaele De Rosa (Orelac) in die Top-8. Aushängeschild Nicolo Bulega lag zu diesem Zeitpunkt nur auf Platz 20. In der letzten Minute verbesserte sich der Italiener dann aber wie aus dem Nichts auf Platz 2 – mit 1,015 sec Rückstand! Dritter im FP2 wurde Tuuli mit der MV Agusta.
In der kombinierten Zeitenliste liegt Aegerter mit einer Sekunde Vorsprung auf Baldassarri souverän vorn. Es folgen Bulega (Ducati), Tuuli (MV Agusta) und Öncü (Kawasaki). Bester Triumph-Pilot ist Manzi als Siebter. Nur zehn Tage nach seiner Handoperation stellte Marcel Brenner seine VFT Yamaha auf Platz 18, nur 0,005 sec langsamer als Patrick Hobelsberger (Yamaha) auf der 17. Position. Max Kofler (Ducati) wurde Letzter.
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