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Marcel Schrötter (Ducati): Was in Aragón schief lief
Beim Supersport-Meeting im MotorLand Aragón wollte Marcel Schrötter wieder in die Nähe der Top-5 fahren, doch davon war der WRP-Ducati-Pilot mit 14. Plätzen weit entfernt.
Supersport-WM
Die Meute hinter Marcel Schrötter war schnell und kampfstark
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Seit Platz 6 im ersten Lauf 1 in Misano gelang Marcel Schrötter in der Supersport-WM 2025 kein einstelliges Ergebnis, Aragón am vergangenen Wochenende war da keine Ausnahme. Ein bescheidener 16. Startplatz in der Superpole und machte ein gutes Finish bereits kaum realisierbar. Als 14. am Samstag war auch die schnellste Rennrunde des 32-Jährigen nicht unter den besten neun, weshalb Marcel auch im Sonntagsrennen als 16. im Grid stand – es wurde erneut Platz 14.
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Dabei hatte sich Schrötter viel für Aragón vorgenommen und sprach von den Top-5. Tatsächlich war ein besseres Ergebnis drin, zumindest im zweiten Rennen. "Auch wenn es auf dem Blatt Papier nicht danach aussieht, mein Gefühl wird besser und besser", betonte der Bayer. "Im Rennen hatten wir zwischenzeitlich eine ordentliche Pace. Dass es am Ende nur der 14. Platz wurde, war dem Chaos der letzten Runde geschuldet. Ich habe wirklich gekämpft und mein Bestes gegeben, weil ich als Erster meiner Gruppe ins Ziel kommen wollte. Zwei Runden vor Schluss habe ich die Spitze in meiner Gruppe übernommen, weil ich mir ziemlich sicher war, die Jungs anführen zu können. Aber in Kurve eins wurde es eng, als Niki Tuuli innen reinhielt und ich weit abgedrängt wurde. So hat sich die gesamte Gruppe wieder zusammengeschoben." In Runde 13 von 15 kreuzte Schrötter noch als Zwölfter die Linie. "Als erster war Caricasulo da, der mich zwei Kurven später überholt hat. Ich habe sofort einen Konter gemacht, was nicht der einzige war, denn dieses Spielchen zog sich fast eine halbe Runde hin, bis ich in Kurve zehn einen Fehler machte", bedauerte der Ducati-Pilot. "Ich wollte dort viel Schwung mitnehmen, bin aber über die Curbs gekommen und das hat das Gegenteil bewirkt. Der ganze Drive war weg, sodass auf der langen Geraden gleich mehrere Fahrer links und rechts an mir vorbeifuhren. Von dem her ist die letzte Runde einfach blöd gelaufen. Aber ich wollte unbedingt meinen Kampfgeist zeigen und als Gewinner meiner Gruppe hervorgehen."
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Trotz der bescheidenen Ausbeute belegt Schrötter weiter den zehnten WM-Rang, doch sein Rückstand zu Platz 9 ist von zwei auf 22 Punkte angewachsen.
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