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Most, Lauf 1: Erster Ducati-Sieg, Punkt für QJ Motor
Das erste Rennen der Supersport-WM 2025 in Most endete mit dem ersten Saisonsieg von Ducati durch den aufstrebenden Jaume Masià. WM-Leader Stefano Manzi (Yamaha) patzte. Schrötter und Öttl in den Top-7.
Supersport-WM
Jaume Masia sorgte für den ersten Ducati-Sieg in der Supersport-WM 2025
Im Artikel erwähnt






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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Pole-Position für den ersten Lauf der Supersport-WM 2025 in Most hatte sich am Freitag Lucas Mahias mit der Yamaha R9 gesichert. Die erste Reihe komplettierten Markenkollege Can Öncü und Landsmann Valentin Debise (Ducati). Philipp Öttl qualifizierte sich als guter Fünfter und auch Marcel Schrötter (beide Ducati) hatte als Siebter eine solide Ausgangsposition für das erste Rennen.
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Obwohl zehn Piloten in der Superpole nicht die erforderliche 105-Prozent-Hürde erreichten, wurden bis auf Ana Carrasco (Honda) alle für das Rennen zugelassen – die Spanierin war als einzige in jeder Session zu langsam. Bei Rennstart um 12:35 Uhr war es windig und 15 Grad Celsius kühl, aber es war trocken und die Sonne blinzelte durch die Wolkendecke. Im Sprint zur ersten Kurve setzte sich zunächst Öncü durch, aber noch in der ersten Runde übernahm Stefano Manzi (Yamaha) das Kommando und übernahm die Führung. Gute Starts hatten auch Öttl und Schrötter in den Top-6. Während sich vorn ein Quintett bildete, konnten Öttl und Schrötter den Speed nicht ganz mitgehen. Die beiden Bayern profitieren jedoch von Stürzen von Debise und Manzi an der Spitze und kämpften bei Rennhalbzeit um die vierte Position.
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Um den Sieg lieferten sich Mahias und Öncü einen spannenden Kampf mit Jaume Masià, der sich zuletzt als bester Ducati-Pilot etabliert hatte. Im letzten Renndrittel musste der Franzose abreißen lassen und begnügte sich mit Platz 3, während sich der Türke und der Spanier weiter um den Sieg balgten. Ebenso eng ging es zwischen den beiden Deutschen im Kampf um Platz 4 zu.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In der letzten Runde setzte sich der frühere Moto2-Pilot Masia durch und holte seinen ersten Sieg in der Supersport-WM. Es war auch der erste Ducati-Sieg in diesem Jahr! Die Yamaha-Piloten Can Öncü und Lucas Mahias komplettierten das Podium.
Während Schrötter als guter Vierter über die Ziellinie brauste, brachen die Rundenzeiten von Öttl drei Runden vor dem Ende förmlich ein. Der Feel-Racing-Pilot fiel noch hinter dem starken Rookie Aldi Mahendra (5./Yamaha) und Corentin Perolari (6./Honda) auf Platz 7 zurück. Als Achter verpasste Bo Bendsneyder (MV Agusta) eine gute Gelegenheit, Boden auf gestürzten WM-Leader Manzi aufzuholen. Sein bisher bestes Rennen mit Triumph fuhr Oliver Bayliss auf der neunten Position ins Ziel.
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Für einen historischen Moment sorgte Raffaele De Rosa, der als 15. für den ersten WM-Punkt von QJ Motor sorgte. So lief das Rennen: Start: Öncü vor Mahias, Manzi und Öttl in die erste Kurve. Schrötter Sechster. Sturz von Van Straalen und Farioli. Runde 1: Manzi vor Öncü und Mahias (Yamaha), dann Debise. Öttl und Schrötter (Ducati). Runde 2: Manzi vor Öncü und Debise, der in 1:35,286 min die schnellste Runde fährt. Schrötter fällt hinter Masia und Booth-Amos auf Platz 8 zurück. Runde 3: Manzi setzt sich um 0,4 sec von Debise ab. Dann Mahias, Öncü und Öttl. Masia (6.) in 1:34,909 min der schnellste Mann. Runde 4: Mahias übernimmt nach einem Rutscher von Manzi die Führung. Öttl und Schrötter auf 6 und 7. Masia (5.) in 1:34,765 min erneut schneller. Sturz Booth-Amos. Runde 5: Manzi wieder vorn. Öttl (6.) und Schrötter (7.) können den Speed der Top-5 nicht mitgehen. Runde 6: Das Yamaha-Trio Manzi, Mahias und Öncü 0,5 sec vor Masia, der in 1:34,403 min eine weitere schnellste Runde fährt. Sturz Debise. Runde 7: Masia verdrängt Öncü von Platz 3. Öttl und Schrötter kämpfen um Platz 5. Sturz Manzi! Runde 8: Mahias führt das Rennen an, dann Öncü und Masia. Öttl und Schrötter 3,4 sec zurück, aber die haben 2 sec Vorsprung auf den Sechsten. Runde 9: Die Top-5 unverändert. Mahendra, Caricasulo, Perolari und Bayliss kämpfen um Platz 6. Runde 10: Die Top-3 innerhalb 0,4 sec. Runde 11: Öttl (4.) 0,7 sec vor Schrötter. Bayliss hat sich auf Platz 6 durchgesetzt – das bisher beste Rennen des Australiers mit Triumph. Runde 12: Öncü und Masia vorbei an Mahias. Runde 13: Mahias (3.) fällt leicht ab. Öttl und Schrötter kämpfen weiter um Platz 4. Runde 14: Perolari (Honda) ist guter Siebter. Bendsneyder (9.) macht Position um Position gut – er könnte noch Sechster werden. Runde 15: Öncü und Masia jetzt 1,6 sec vor Mahias (3.). Schrötter vorbei an Öttl auf Platz 4. Runde 16: Perolari führt die Gruppe um Platz 6 an. Caricasulo (MV Agusta) gibt das Rennen auf. Runde 17: Öncü und Masia innerhalb 0,3 sec. Öttl (5.) verliert fast 2 sec auf Schrötter. Runde 18: Öttl verliert massiv an Boden und fällt auch hinter Perolari und Mahendra auf Platz 7 zurück. Letzte Runde: Masia gewinnt vor Öncü und Mahias. Schrötter wird guter Vierter, Öttl Siebter.
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