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Platz 8: Warum Philipp Öttl unter die Räder kam
Der erste Supersport-Lauf in Jerez endete für Philipp Öttl nicht auf die Weise, wie es sich der Ducati-Pilot als Vierter der Superpole gewünscht hatte. Ursächlich für den achten Platz war nicht nur ein schlechter Start.
Supersport-WM
Philipp Öttl war mit dem Ergebnis nicht zufrieden, dafür aber mit seiner Performance
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Philipp Öttl reiste mit viel Selbstvertrauen zum Saisonfinale der Supersport-WM 2025 in Jerez. Denn in Aragón glänzte der Bayer mit vierten Plätzen und der schnellsten Rennrunde im ersten Lauf. Vor einer Woche in Estoril legte der 29-Jährige am Samstag einen weiteren vierten Platz nach und fuhr im zweiten Rennen als Zweiter zu seinem besten Saisonergebnis. Aber das zwölfte und letzte Supersport-Meeting schreibt seine eigene Geschichte.
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Als Fünfter im freien Training und Vierter der Superpole schien der Ducati-Pilot seine starke Form bewahrt zu haben, doch im ersten Lauf reichte es nur zum achten Platz. "Mein Start war echt schlecht – ich lag nur an zehnter Stelle", erklärte Öttl. "Anschließend konnte ich mich zwar wieder bis auf Platz 6 nach vorn kämpfen, allerdings habe ich mich auf dem Motorrad nicht gut gefühlt. Wir hatten vor dem Rennen eine Änderung an der Front vorgenommen, weshalb ich am Kurveneingang nicht mehr so pushen konnte." Zeitweise holte Öttl dennoch auf die Top-5 auf und schien alles im Griff zu haben, aber in der letzten Runde wurde er von Mattia Casadei (MV Agusta) und Tom Booth-Amos (Triumph) überrumpelt und auf Platz 8 durchgereicht. "Zum Ende hin konnte ich die Pace nicht halten", betonte Philipp. "Mir sind dann noch der Casadei und Booth-Amos durchgerutscht. Ein achter Platz taugt mir gar nicht, aber mein Rennen war nicht so schlecht – aber auch nicht besonders gut. Wir hatten im Warm-up etwas getestet, was zu funktionieren schien. Ich war mir aber nicht sicher, ob es am Nachmittag [bei höheren Temperaturen] auch so sein würde. Der Zeitplan macht es schwierig, so etwas vernünftig auszuprobieren." Dennoch: Öttl ist vor dem letzten Saisonrennen WM-Neunter und hat nur acht Punkte Rückstand auf Lucas Mahias (Yamaha), der den sechsten Rang belegt. Mit einem guten zweiten Lauf ist noch viel möglich, allerdings muss der Ducati-Pilot am Sonntag von der elften Position starten.
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