Der Schweizer Suzuki-Importeur lässt unter der Bezeichnung X-King die legendäre B-King wieder ausfleben – in einer auf 30 Stück limitierten Sonderserie auf Basis der GSX-S 1000.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wie schon die Virus II auf Basis der GSX-R 1000 ist auch die X-King nur in der Schweiz erhältlich. Modellbezeichnung wie Design erinnern an die von 2007 bis `11 gebaute B-King, wobei auf die höchst gewöhnungsbedürftige Auspuffanordnung der B-King verzichtet wurde.
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Die X-King basiert weitgehend auf der Suzuki GSX-S 1000, deren Technik unverändert übernommen wird. Die X-King unterscheidet sich durch Rundscheinwerfer, Kotflügel vorne, Rahmenprotektoren aus Karbon, einem Heckumbau mit Nummernschildhalter über dem Hinterrad, Bugspoiler und LED-Blinker von der GSX-S 1000. 145 PS leistet der 1000er Vierzylinder der X-King, 39 PS weniger als der 1340er Vierzylinder der B-King. Dafür ist die X-King 20 kg leichter. Die Suzuki X-King ist in Silber und Schwarz ab April für Fr. 15.495.- zu kaufen. Wie schon erwähnt, nur in der Schweiz.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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