Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Eine schwere Schulterverletzung, die er sich im Training zu den Rennen der Tourist Trophy zugezogen hatte, zwang Keith Amor 2011 zum Rückzug vom Rennsport. Letztes Jahr ließ sich der Schotte, der auf Zypern Off-Road-Fahrten anbietet, sich von Ryan Farquhar zum Comeback überreden. Weil Amor nicht wusste, ob seine Schulter den Belastungen Stand halten würde, konzentrierte er sich auf die Klassen Supertwin und Supersport.
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Vor allem bei der Tourist Trophy zeigte Amor, dass er in den drei Jahren seiner Abwesenheit nichts von seiner Performance eingebüsst hat. Mit den Rängen 10 und 6 in den beiden Supersport-Rennen und dem vierten Platz in der Lightweight-Klasse – es fehlten nicht einmal 3,5 Sekunden auf eine Podiumsplatzierung – zog er sich beachtlich aus der Affäre. Im Team seines Sponsors RigDeluxe stehen Amor in den Klassen Superbike und Superstock je zwei BMW S1000RR und für die beiden Supersport-Rennen zwei Honda CBR600RR im Supersport-WM-Trimm zur Verfügung. Amor, der es bis jetzt auf fünf Top-3-Resultate gebracht hat, rechnet sich gute Chance auf seinen ersten TT-Erfolg aus.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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