Wenn Piloten der Atem stockt
Diese Düne stürzen sich die Dakar-Piloten runter
Bei BMW X-raid geht man die Sache ruhiger an. «Wir sind mit rund 155 km/h runtergefahren und das reicht meiner Meinung nach auch», so Jean-Paul Cottret, Co-Pilot von Stéphane Peterhansel. «Wenn hier etwas passiert, dann rollt man bis ins Meer.» Dazu muss gesagt sein, dass die Düne rund 200 Meter vor dem Strand endet. Sein polnischer Teamkollege Krzysztof Holowicz traute sich etwas mehr und kam mit rund 170 km/h die Düne runtergedonnert.
Aber Spass haben trotzdem alle und für alle ist die Zieldüne in Iquique eines der grossen Highlights der Rallye Dakar in Südamerika. «Es ist verrückt, aber wir geniessen es», strahlt Al Attiyah.