Ein Hoffnungsschimmer bei der KTM AG

Rallye Dakar 2016: Schon 24 Biker gingen k.o.

Von Kay Hettich
Stürze, Defekte und Verletzungen zwangen bereits 24 Motorradfahrer zur Aufgabe

Stürze, Defekte und Verletzungen zwangen bereits 24 Motorradfahrer zur Aufgabe

136 tapfere Männer und Frauen machten sich auf, die Rallye Dakar 2016 zu bewingen. Nach sieben Etappen sind bereits 24 Opfer zu beklagen.

Es ist die härteste Rallye die Welt, und sie trägt diesen Namen zu Recht. Auf über 9.000 km müssen sich Mensch und Material unter härtesten Bedingungen bewähren. Bei Regen, sengender Hitze, durch Schlamm, über Felsen und bis in 4600 Meter Höhe quälen sich die Teilnehmer an ihre und die Belastungsgrenze ihrer Motorräder – und darüber hinaus.

Von 136 gestarteten Motorräder sind bereits 24 ausgefallen, darunter auch Favoriten auf den Gesamtsieg wie Joan Barreda (Honda), Matthias Walkner (KTM) und Ruben Faria (Husqvarna).

Mit sieben Ausfällen waren auf der sechsten Etappe die meisten Verluste zu beklagen und auch zweiten Tag der Marathon-Etappe gaben allein fünf Motorrad-Asse auf.

Das sind die Ausfälle bei der Dakar 2016:

Etappe Name Motorrad
7 Javier Pizzolito Honda
7 Joan Barreda Bort Honda
7 Humphrey Senn Van Basel KTM
7 Matthias Walkner KTM
7 Wessel Bosman KTM
6 Cristobal Andres Guldman Gonzalez Kawasaki
6 Ruben Faria Husqvarna
6 Jamie Smith KTM
6 Eric Croquelois KTM
6 Ivan Jakes KTM
6 Alessandro Barbero Huqsvarna
6 Marco Reinike KTM
5 Federico Ghitti Yamaha
5 Jose Ignacio Cornejo Florimo Suzuki
5 Jean De Azevedo Honda
5 Nicolas Monnin KTM
5 Damien Udry KTM
5 Esteban Ariel Lopez Jove Yamaha
4 Santosh Chunchunguppe Shivashankar Suzuki
4 Pierre Alexandre Renet Husqvarna
3 Philippe Cavelius KTM
2 Simone Agazzi Husqvarna
2 Stephane Gourlia KTM
2 Daniel Gouet Perez Suzuki

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