Eisspeedway-GP Shadrinsk schreit nach Wiederholung
Vergangenes Wochenende gastierte der Eisspeedway-Grand-Prix zum ersten Mal im sibirischen Shadrinsk. Weitere sollen folgen, die Finanzierung für das kommende Jahr steht bereits.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach dem vergangenen Wochenende ist die Euphorie nach dem Eisspeedway-Grand-Prix in Shadrinsk ungebremst. Es war nicht nur der erste GP-Lauf im Städtchen im westsibirischen Tiefland, es war der erste WM-Lauf überhaupt, der im Torpedo-Stadion ausgetragen wurde.
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Bereits vor dem Rennen war Begeisterung in der Stadt zu spüren, alle waren gespannt und stolz, dass die besten Eisspeedway-Fahrer bei ihnen um WM-Punkte kämpfen. Beim Rennen herrschte auf den voll besetzten Rängen eine Bombenstimmung, es passte alles. Die gesamte Veranstaltung war tadellos organisiert und schreit nach einer Wiederholung. Bereits am Montag hat der Gouverneur des Oblast Kurgan, dem Shadrinsk angehört, die Finanzierung für das kommende Jahr zugesagt, es wird ein Drei-Jahres-Vertrag mit dem Weltverband FIM angestrebt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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