Franky Zorns Formkurve steigt weiter, im Eisspeedway-GP in Togliatti konnte er seine erste Semifinalteilnahme erreichen. Ganz der Alte wie zu Saisonbeginn ist der Österreicher aber noch nicht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach dem Gewinn der Bronzemedaille bei der Team-WM, konnte Franky Zorn sein nächstes Erfolgserlebnis verbuchen. Nach dem enttäuschenden Abschneiden zum Auftakt des Eisspeedway-GP in Astana, kämpfte sich der Österreicher in Togliatti bis ins Halbfinale vor.
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"Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis", sagte Zorn zu SPEEDWEEK.com. "In dem einen Lauf hätte ich mindestens Zweiter werden müssen, als ich Letzter wurde. Da ist mir vom Tearoff des Brillenglases der Plastikstoppel direkt ins Auge geflogen, dann war da ein Loch und ich habe mal schnell 20 Meter verloren. Da ist dann nichts mehr gegangen." Auch die Starts waren zum WM-Auftakt für seine Verhältnisse bescheiden, im Stroitel-Stadion der Lada-Stadt sah es besser aus: "Mit den Starts bin ich zufrieden. Es ist noch nicht alles 100 Prozent, da muss ich schon noch zulegen. Schwer zu sagen, woran es liegt. Wenn alles funktioniert, dann ist es gut. Wenn ich Probleme habe wie in dem einen Lauf mit der Brille – im ersten Lauf habe ich mich auch ein bisschen verzettelt –, dann läuft es nur zu 80 Prozent. Du hast ein paar Fehler drin und bist gleich mal 3 bis 5 Punkte los. Das ist Sport. Zum Schluss habe ich alles gegeben, mehr ist zurzeit nicht drin."
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Stand nach 3 von 10 Rennen: 1. Koltakov, 61 WM-Punkte. 2. Karachintsev 48. 3. Ivanov 47. 4. Khomitsevich 44. 5. Haarahiltunen 37. 6. Simon 22. 7. N. Svensson 18. 8. Ledström 17. 9. Andrej Shishegov (RUS) 17. 10. Zorn 16. 11. Olsen 16. 12. Charly Ebner (A) 10. 13. Kononov 10. 14. Weber 10. 15. Klatovsky 7. 16. Valeev 7. 17. Vladimir Cheblakov (RUS) 7. 18. Stefan Svensson (S) 6. 19. Bauer 5. 20. Iwema 4.
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