Sommerpause in der Formel 1: Gewinner und Verlierer
Wer konnte in der ersten Hälfte der Formel-1-Saison glänzen, wer muss nach der Sommerpause ab dem Belgien-GP (27. August) nachlegen? Ein Blick in unsere Übersicht zeigt es.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Das Königsduell zwischen Sebastian Vettel (30) und Lewis Hamilton (32) ist in vollem Gange, auch in der Markenwertung bleibt es zwischen Mercedes-Benz und Ferrari spannend. Zur Sommerpause sind wir den Fragen nachgegangen, wer bsisher glänzen konnte und wer Kopfschmerzen hat, wer gemessen an 2016 zugelegt hat und wer sich dringend etwas einfallen lassen muss.
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Zunächst ein Blick auf den WM-Stand (in Klammern Platzierung und Punktebeute nach 11 Rennen 2016). Fahrer-WM: Vettel gibt Gas
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Mercedes-Benz 357 (1./378) 2. Ferrari 318 (2./224) 3. Red Bull Racing 184 (3./223) 4. Force India 101 (5./74) 5. Williams 41 (4./94) 6. Toro Rosso 39 (6./45) 7. Haas 29 (8./28) 8. Renault 26 (9./6) 9. McLaren-Honda 11 (7./38) 10. Sauber 5 (11./0)* * 2016 fuhr noch Manor, wir hatten also elf Teams
Sieger: Vettel und Hamilton vorne Sebastian Vettel 4 (Australien, Bahrain, Monaco, Ungarn) Lewis Hamilton 4 (China, Spanien, Kanada, Grossbritannien) Valtteri Bottas 2 (Russland, Österreich) Daniel Ricciardo 1 (Aserbaidschan) Mercedes 6 Ferrari 4 Red Bull Racing 1 Doppelsiege: Mercedes in Kanada und Grossbritannien, Ferrari in Monaco und Ungarn
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Podestbesuche: Top-Teams dominieren Sebastian Vettel 8 (Sieger Australien, Zweiter China, Sieger Bahrain, Zweiter Russland, Zweiter Spanien, Sieger Monaco, Zweiter Österreich, Sieger Ungarn) Valtteri Bottas 8 (Dritter Australien, Dritter Bahrain, Sieger Russland, Zweiter Kanada, Zweiter Aserbaidschan, Sieger Österreich, Zweiter Grossbritannien, Dritter Ungarn) Lewis Hamilton 6 (Zweiter Australien, Sieger China, Zweiter Bahrain, Sieger Spanien, Sieger Kanada, Sieger Grossbritannien) Daniel Ricciardo 5 (Dritter Spanien, Dritter Monaco, Dritter Kanada, Sieger Aserbaidschan, Dritter Österreich) Kimi Räikkönen 4 (Dritter Russland, Zweiter Monaco, Dritter Grossbritannien, Zweiter Ungarn) Max Verstappen 1 (Dritter China) Lance Stroll 1 (Dritter Aserbaidschan) Mercedes-Benz 14 Ferrari 12 Red Bull Racing 6 Williams 1 Qualifying: Nur Mercedes und Ferrari auf Pole Lewis Hamilton 6 (Australien, China, Spanien, Kanada, Aserbaidschan, Grossbritannien) Valtteri Bottas 2 (Bahrain, Österreich) Sebastian Vettel 2 (Russland, Ungarn) Kimi Räikkönen 1 (Monaco) Mercedes 8 Ferrari 3
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Starts aus Reihe 1: Hamilton und Vettel als Könige Sebastian Vettel 8 (2 Pole-Positions, siehe oben, dazu jeweils Zweitschnellster in Australien, China, Spanien, Monaco, Kanada und Österreich) Lewis Hamilton 7 (6 Pole-Positions, dazu Zweiter in Bahrain) Kimi Räikkönen 4 (1 Pole-Position, dazu Zweiter in Russland, Grossbritannien und Ungarn) Valtteri Bottas 3 (2 Pole-Positions, dazu Zweiter in Aserbaidschan) Ferrari 12 Mercedes 10 Nur zwei Rennställe haben komplett die erste Startreihe belegt: Mercedes (Bahrain und Aserbaidschan) und Ferrari (Russland, Monaco, Ungarn) Die Schnellsten im Rennen: Hamilton überragend Lewis Hamilton 6 (China, Bahrain, Spanien, Kanada, Österreich, Grossbritannien) Kimi Räikkönen 2 (Australien, Russland) Sergio Pérez 1 (Monaco) Sebastian Vettel 1 (Aserbaidschan) Fernando Alonso 1 (Ungarn) Mercedes 6 Ferrari 3 Force India und McLaren-Honda, je 1
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Pechvögel: Am meisten Ausfälle und nicht am Start Fernando Alonso 8 (einschliesslich Aus vor dem Russland-GP, Nicht-Start in Indy) Max Verstappen 5 Carlos Sainz 4 Lance Stroll 4 Daniil Kvyat 4 Stoffel Vandoorne 4 (einschliesslich Aus vor dem Bahrain-GP) Jolyon Palmer 4 (einschliesslich Aus vor dem britischen GP) Daniel Ricciardo 3 Nico Hülkenberg 3 Felipe Massa 3 (einschliesslich Startverzichts in Ungarn) Romain Grosjean 3 Kevin Magnussen 3 Pascal Wehrlein 3 (einschliessen Startverzichts Australien und China) Marcus Ericsson 3 Kimi Räikkönen 2 Valtteri Bottas 1 Sergio Pérez 1 Antonio Giovinazzi 1 (nur zwei Einsätze) Jenson Button 1 (nur ein Einsatz) Paul di Resta 1 (nur ein Einsatz) 13 Ausfälle für McLaren-Honda 8 für Red Bull Racing und Toro Rosso 7 für Williams, Renault und Sauber 6 für Haas 2 für Ferrari 1 für Force India 1 für Mercedes Die Herren Regelmässigkeit: 11 Mal im Ziel Sebastian Vettel (immer in den Punkten) Lewis Hamilton (immer in den Punkten) Esteban Ocon (nur einmal nicht in den Top-Ten)
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