Nicht nur der heute präsentierte McLaren MCL34 sorgte für Entzücken bei den Formel-1-Fans. Auch die ersten Bilder des neuen Alfa Romeo von Kimi Räikkönen kamen bei den GP-Anhängern gut an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Selbst der frühere Sauber-Testpilot Giedo van der Garde, der sich im Streit vom Schweizer Rennstall getrennt hatte, musste zugeben: Die temporäre Speziallackierung, die Kimi Räikkönen bei der Streckenpremiere des 2019er-Alfa Romeo auf der Hausstrecke von Motor-Partner Ferrari in Fiorano spazieren fuhr, ist ein Schmuckstück.
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Der 33-jährige Niederländer, der für seinen Verzicht auf die Erfüllung seines Sauber-Stammfahrer-Vertrages für 2015 einen zweistelligen Millionenbetrag kassiert hatte, twitterte zum entsprechenden Foto zwei Herzchen neben dem Team-Namen und schrieb dazu in Klammern: "Ich hätte nie gedacht, dass diese Bildunterschrift jemals wieder vorkommen würde." Mit seinem Urteil zur neuen Lackierung sprach Giedo den meisten Formel-1-Fans aus der Seele – das rot-schwarze Muster aus Herzen und dem berühmten Quadrifoglio von Alfa kam bei den GP-Liebhabern sehr gut an. Viele, die sich in den sozialen Medien zu Wort meldeten, bedauerten den Umstand, dass es sich nur um eine Testlackierung handelt.
Denn Alfa Romeo wird auch 2019 auf die bewährten Farben setzen, wobei der Rot-Anteil wohl grösser als beim 2018er-Look ausfallen wird, da Alfa die Partnerschaft mit dem Team aus Hinwil intensiviert hat. Gut möglich, dass etwa der bisher weisse Halo-Schutzbügel in diesem Jahr in Rot glänzen wird.
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Die ersten Bilder sorgten nicht nur wegen der spektakulären Shakedown-Lackierung für Aufregung. Dem geübten Auge fiel zunächst einmal der beachtliche Frontflügel mit seinen steil angewinkelten Flaps am neuen Alfa auf. Das hat man so noch nie gesehen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Aufmerksamen Betrachtern dürfte auch die Fahrzeugnase im McLaren-Stil nicht entgangen sein, genauso wenig wie die filigran gefertigten Bargeboards, die ausgefransten Heckflügel-Endplatten oder die direkt am Cockpit-Rand montierten Spiegel.
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