Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Rennwochenende in Monza beginnt für [*Person Adrian Sutil*] mit einer Zwangspause: Der Gräfelfinger muss zu Gunsten von Force-India-Testfahrer Paul di Resta das erste freie Training zum Grossen Preis von Italien aussetzen. "Das spielt keine so grosse Rolle, ich kenne ja die Strecke und wenn das Auto eingefahren ist, gestaltet sich das Nachmittagstraining oft leichter", meint der 27-Jährige gelassen.
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Auch am Nachmittag wird Sutil nicht um Wartezeiten herumkommen, wie er erklärt: "Wir wissen noch nicht, ob wir den f-duct beim Rennen einsetzen werden, den wir haben immer noch Mühe mit dem Schachtsystem auf den Top-Speed zu kommen." Und dieser ist auf einer Hochgeschwindigkeits-Strecke wie Monza entscheidend. "Wir werden erst nach einem direkten Vergleichstest entscheiden. Der Umbau kostet etwa 45 Minuten, denn der Heckflügel wird gewechselt und der Einbau muss präzise erfolgen. Vielleicht lässt sich die Wartezeit auch verkürzen. Denn Ein- und Ausbau dauern nicht gleich lange." Dem Rennen blickt Sutil zuversichtlich entgegen: "Eine Top-5-Platzierung wie in Spa sollte möglich sein, wenn alles nach Plan klappt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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