Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nico Hülkenberg fährt lieber erstmal gar nicht als hinterher. Das ist auch eine Haltung. Wie jetzt bekannt wird, hat der 23-Jährige aus Emmerich ein Angebot ausgeschlagen, für Virgin Racing als Stammfahrer zu starten.
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"Das Angebot von Virgin war da", sagt sein Manager Willi Weber gegenüber auto-motor-und-sport.de., "aber das Risiko war zu gross." Hülkenberg, der in Brasilien vor fast drei Monaten mit einer unglaublichen Qualifikationsrunde und Poleposition für Aufsehen sorgte, hätte bei Virgin neben Timo Glock fahren sollen, aber scheint eine Rolle als Freitag-Fahrer bei Force India dem Stammplatz im schlechteren Team vorzuziehen. Was Weber durchblicken lässt, aber nicht ausspricht.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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