Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Richard Branson scheint es wirtschaftlich gut zu gehen. Genauer gesagt seinem Virgin-Konzern (Unterhaltungs-Elektronik, Fluglinie). Denn wie nun bekannt wird, hat der britische Unternehmer und "Abenteurer" noch vor Neujahr 60 neue Modelle des A320 Neo bei Airbus bestellt, der 2013 auf den Markt kommt.
Werbung
Werbung
Gleichzeitig will der 60-jährige Brite, der seine Fluglinie vor 27 Jahren gründete, Anteile an Virgin Atlantic an einen grösseren Partner verkaufen. "Wir möchten dadurch sicherstellen, dass es uns auch in 50 Jahren noch gibt." Branson hatte unmittelbar nach dem Titelgewinn als Hauptsponsor von BrawnGP 2009 das eigene Virgin-Racing-Team gegründet und Anteile an den britischen Finanzkonzern Lloyds London ausgegeben. Diese sind unlängst an die russische Sportwagenfirma Marussia abgetreten worden, die damit Hauptpartner Bransons in der Formel 1 ist.
Virgin Racing wurde 2010 Gesamt-Letzter der WM-Wertung, war aber besser finanziert als HRT und hatte mehr Sponsoren auf dem Auto als das ebenfalls neue Team Lotus Racing.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.