Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Toro-Rosso-Teamchef Franz Tost ist überzeugt, dass aus dem jungen Schweizer Sébastien Buemi ein Formel-1-Siegfahrer wird. Die Ansätze dazu stimmen: Buemi holte in seinem ersten Grand Prix Punkte (als 58. Fahrer der F1-Historie), er doppelte in China nach, und so ganz nebenbei hat er sich in einen exklusiven Kreis hinein gefahren.
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Nach Sebastian Vettel (19 Jahre und 350 Tage), Jenson Button (20/67) und Ricardo Rodriguez (20/124) ist er mit 20 Jahren und 149 Tagen der viertjüngste Fahrer, der punkten konnte. Ob Buemi auch Vettels Sieg-Rekord knacken kann, wird sich im Laufe der kommenden zwölf Monate zeigen müssen. Zeit dazu hat er ein gutes Jahr lang.
Die Schweizer GP-Fans warten seit 30 Jahren auf einen solchen Moment: Clay Regazzoni brachte letztmals 1979 (mit Williams in Silverstone) die eidgenössischen Fans zum Jubeln.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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