Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Während die Formel-1-Stammpiloten den ereignisreichen Abu-Dhabi-GP analysieren, drehen die Nachwuchs-Piloten auf dem Yas Marina Circuit ihre Runden. Am ersten von drei Testtagen durften Kevin Magnussen (McLaren), António Félix da Costa (Red Bull Racing), Gary Paffett (McLaren), Robin Frijns (Sauber), Nicolas Prost (Lotus), Luiz Razia (Toro Rosso) und Giedo van der Garde (Caterham) auf die Strecke.
Werbung
Werbung
Dabei war Magnussen der schnellste Mann. Der 20-jährige Däne fuhr seine schnellste Runde schon am Morgen, nur sechs Hundertstelsekunden langsamer war Antonio Félix da Costa im RB8. Der Rest des Testfeldes blieb knapp sieben Zehntel langsamer als das Spitzenduo. Nur ein Mal wurde das Training durch eine rote Flagge unterbrochen, die GP2-Gesamtzweiter Razia zehn Minuten vor dem Ende verursacht hatte. Der 23-jährige Brasilianer konnte aus eigener Kraft wieder die Box ansteuern und so hielt sich die Zwangspause in Grenzen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.