Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kimi Räikkönen nimmt seinen Job weiterhin locker. So kann man auch gewinnen, wie der Finne in Abu Dhabi zuletzt bewies.
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"Der Sieg war gut", sagt der Eismann, "gut für mich, gut für das Team. Alle sind happy. Aber das hat nicht viel geändert. Denn hier ist jetzt ein neues Rennen, also geht alles wieder von vorne los." Kimi weiss, in der Formel 1 ist nichts so alt, wie der letzte Sieg, ausser dem vorletzten…
Auf die Frage, ob er sich hier die Strecke schon angeschaut habe, wie alle seine Kollegen zu Fuss oder zu Rad, sagt der Eismann: "Nee, nee, das mache ich morgen, im Auto. Das reicht."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im Simulator war er auch nicht. Kimi hasst die virtuelle Rennkammer.
Sein Fahrplan: "Ich will mich unter den ersten Fünf qualifizieren und dann schauen, wie weit es nach vorne geht." Aus dem Titelkampf will er sich trotzdem raushalten. "Natürlich will ich gewinnen, aber ich will auch versuchen, die beiden nicht zu behindern", sagt der 32-Jährige aus Espoo.
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Das könnte schwierig werden… Wer in seinen Augen der verdiente Weltmeister wäre, Vettel oder Alonso, beantwortet der Nordmann mit der ihm eigenen Weisheit: "Logischerweise derjenige, der die meisten Punkte holt."
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