Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Vorausgesetzt, der Doppeldiffusor funktioniert, sehe ich Vettel ganz vorn", ist Toyota-Fahrer Timo Glock überzeugt. "Und so, wie Red Bull Racing derzeit drauf ist, wird dieser wohl gut passten", prophezeit er.
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Während er dem Red-Bull-Racing-Jüngling alle Chanchen ausrechnet, bleibt er bei seiner eigenen Prognose vorsichtig: "Monaco ist ein Spezialfall, wir werden erst in Istanbul sehen können, ob wir einen Schritt vorwärts gemacht haben." Zuversicht tönt anders. Immerhin gibt's ein paar neue Teile für den 27-jährigen Deutschen und seinen Teamkollegen Jarno Trulli. Vor allem der Frontflügel wurde in Köln verändert. Ob das im engen Kurs von Monaco viel nützt, kann er nicht sagen, "Dieser Stadtkurs ist immer etwas speziell, man muss versuchen, so nahe wie möglich an die Leitplanken zu fahren und trotzdem eine Briefmarke breit Platz lassen, sonst ist das Rennen schnell vorbei."
Trotz der schwierigen Umstände, freut er sich auf das Rennen: "Zumindest, wenn ich im Auto sitze, denn hier in Monaco ist alles sehr eng." Über den trainingsfreien Freitag ist er denn auch nicht richtig glücklich: "Einerseits ist es schön, wenn man einen Tag ausruhen kann, andererseits fahren dann andere Kategorien, was die Streckenbedingungen verändert."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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