Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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[*Person Sebastian Vettel*] hat seine minimale WM-Chance gewahrt. In dominanter Manier gewann er den Grand Prix von Japan in Suzuka. Der Red Bull-Pilot war zu jedem Zeitpunkt der schnellste Mann auf der Strecke, auch eine Safety-Car-Phase kurz vor dem Ende konnte ihn nicht stoppen. "Bei zehn Sekunden Vorsprung wünscht sich natürlich niemand ein Safety-Car, aber zum Glück hatte ich Grosjean als Polster zwischen mir und Trulli. Mit ein paar sehr guten Runden, konnte mich dann schnell wieder absetzen" freut sich Vettel nach dem 5-Runden Sprint.
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Vettel konnte damit neun Punkte auf Jenson Button gutmachen, der nur achter wurde. Sein Teamkollege Rubens Barrichello holte mit Position sieben aber nur einen Zähler auf. Button hat bei noch zwei zu fahrenden Rennen immer noch 14 Punkte Vorsprung. Mit einem starken Rennen belegte Jarno Trulli den zweiten Rang für Toyota. Der Italiener konnte Weltmeister Lewis Hamilton beim zweiten Stopp überholen und profitierte beim Re-Start fünf Runden vor dem Ende davon, dass beim noch amtierenden Weltmeister das KERS-System nicht funktionierte.
Nico Rosbergs Taktik mit viel Sprit ins Rennen zu gehen, zahlte sich aus, zusätzlich fuhr er genau in dem Moment in die Box, als das Safety-Car auf die Strecke ging und konnte sich damit vor Nick Heidfeld behaupten. Für den BMW-Pilot lag der vierte Rang in Reichweite, doch durch einen verpatzten letzten Boxenstopp fiel er noch hinter Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen zurück.
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Adrian Sutil lag nach der ersten Runde noch auf Rang acht, fiel aber dann hinter Heikki Kovalainen zurück. Bei einem Angriff auf den Finnen kam es zu einer Berührung, bei der sich der Starnberger in Force-India-Diensten drehte. Am Ende gab es nur den enttäuschenden 14. Rang.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ein Wochenende zum Vergessen erlebte Toro Rosso. Das Auto war schnell, doch bereits am Start blieb Sébastien Buemi stehen und war dann wenigen Runden der erste Ausfall. Teamkollege Jaime Alguersuari hatte dann acht Runden vor dem Ende einen harten Einschlag ausgangs der schnellen R-130-Kurve und zerstörte nach dem Unfall beim Qualifying erneut sein Auto.
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