Die Welt-Wirtschaftskrise geht auch an der Formel 1 nicht vorbei: in einigen Firmen wird das Engagement im GP-Sport diskutiert, und Gerüchten zufolge ist ein Rückzug von Honda möglich.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Mr. Formula One" Bernie Ecclestone sagt zu den Zeiten des Gürtelengerschnallens: "Die Formel 1 ist nicht ärger in der Krise als jedes andere Unternehmen. Gewiss, wir stecken in schwierigen Zeiten, aber deswegen hört die Erde nicht auf zu drehen, und so ist es auch mit der Formel 1 – der Sport wird die Krise überleben."
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Ecclestone betont die zahlreichen Massnahmen, welche der Autoverband FIA und die Rennställe aufgegleist haben, um die sündhaft teure Formel 1 finanziell etwas weniger sündig zu machen. "Wir haben die Zeichen der Zeit längst erkannt, daher arbeiten wir ja so emsig daran, die Kosten herunter zu bringen. Da sind wir allein für das kommende Jahr leicht im Bereich von 50 bis 60 Millionen Euro." Schwarzmalern entgegnet der clevere Brite: "Wir haben jedes Jahr 600 Millionen Menschen, welche sich die Formel-1-Rennen anschauen. Darum lockt der GP-Sport auch so grosse Firmen als Sponsoren an. So etwas hört nicht von heute auf morgen auf."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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