Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Russe Mikhail Aleshin holt sich am Samstagmorgen auf der noch nassen Strecke der Motorsport Arena Oschersleben im zweiten Qualifying zum Deutschland-Debüt der FIA Formel 2 seine erste Pole-Position der Saison. Mit 1:22.131 Minuten markierte der Red-Bull-Pilot deutlich die Bestzeit vor dem Franzosen Julien Jousse (1:22.763) und dem Vortagschnellsten Andy Soucek (1:22.777). Nach dem nächtlichen Starkregen mussten zu Beginn der Session alle Piloten auf profilierte Regenreifen zurückgreifen. Als die Ideallinie dann so langsam trocken wurde, wechselten die Fahrer auf die profillosen Slickreifen und die Zeiten purzelten im Sekundentackt. Hinter Soucek folgten Mirko Bortolotti (1:23.083), Robert Wickens (1:23.223), Alex Brundle (1:23.268), Nicola de Marco (1:23.380) und Tobis Hegewald (1:23.396) als schnellster Deutscher auf Rang acht. Die schnellste Lady im Feld, die Schweizerin Natacha Gachnang, fuhr mit 1:24.349 auf Rang zwölf, direkt vor dem zweiten Deutschen im Feld, Jens Hoing (1:24.354).
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"Ein toller Start in den Tag", freute sich Aleshin: "Die erste Kurve wird entscheidend, denke ich. Wenn ich da gut durchkomme, dann sollte es doch endlich mit dem ersten Sieg klappen." Andy Soucek hatte da andere Sorgen. Er zeigte sich mit seinem Team nicht ganz zufrieden. "Ich wollte sehr früh auf Slicks wechseln, doch behielt mich mein Team zu lange draußen. So verlor ich wichtige Zeit und konnte am Ende des Qualifyings nicht mit den Zeiten von Aleshin und Jousse mitgehen. Nun muss ich es im Rennen richten", so der Wahlspanier.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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