Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bevor BMW-Pilot Gareth Jones sich wieder von Australien aus in Richtung Europa aufmacht, vergnügte er sich im Rahmen seiner Saisonvorbereitungen mit ein wenig Motocross. Nach dem Anruf von Karl Reed, dem mehrfachen australischen Trial-Meister und Besitzer einer Trial-Schule, wagte Jones das Experiment. Gerade mal drei Stunden Training blieben dem Australier auf dem unbekannten Motorrad, bevor er in dem Ort Rathdowney zu seinem ersten Rennen startete.
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"Was für ein Tag", beschreibt Jones sein Abenteuer. "Ich habe mitgemacht, um mir auf diesem Weg ein paar neue Fähigkeiten anzueignen und meinem Training eine neue Seite hinzuzufügen. Nach der ersten Runde wollte ich natürlich gleich ein wenig härter zur Sache gehen. Ich habe an diesem Tag wirklich einen guten Eindruck erhalten, was es mit Trial-Fahren auf sich hat." In den nächsten Tagen geht es für Jones wieder in Richtung Nordhorn, wo sein Team Wilbers-BMW stationiert ist, mit dem er ein weiteres Jahr in der IDM Superbike antritt. Anfang März geht es für die Mannschaft zu den Dunlop-Testfahrten nach Spanien.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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