VR46: Francesco Bagnaia zufrieden, Manzi angeschlagen
Moto2-Rookie Francesco Bagnaia freundete sich beim Jerez-Test weiter mit der Kalex des VR46-Teams an, während sein Teamkollege Stefano Manzi nicht teilnehmen durfte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach 91 Runden auf trockener Strecke am ersten Testtag in Jerez rückte Moto2-Rookie Francesco Bagnaia auch am zweiten Tag aus – auf nasser Strecke. Mit 1:43,651 min am trockenen ersten Tag schloss der Italiener aus dem VR46-Team den privaten Test auf dem zehnten Rang der Zeitenliste mit 1,441 sec Rückstand auf die Bestzeit von Takaaki Nakagami ab.
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"Der erste Tag verlief sehr positiv. In 91 Runden konnte ich viele verschiedene Lösungen testen. Wir befinden uns auf dem richtigen Weg", ist Bagnaia überzeugt. "Wir haben ein paar Fortschritte erzielt, ich verstehe das Bike und diese Kategorie nun besser. Leider war das Wetter am zweiten Tag nicht besonders gut, die Bedingungen waren schwierig, daher drehte ich nur 20 Runden, doch mein Gefühl im Nassen war positiv. Bis Katar ist es mein Ziel, so viele Kilometer wie möglich zu fahren und auch Rennsimulationen zu absolvieren." Stefano Manzi konnte nicht am Jerez-Test teilnehmen, nachdem die Nachwirkungen seines Sturzes am Sonntag in Valencia doch größer waren, als zunächst angenommen. Manzis linkes Knie ist verstaucht, er begann am Dienstag in Italien mit der Reha. "Es ist schade, dass ich diese Chance verpasst habe, aber mein Knie zwang mich dazu. Am Sonntag in Valencia stürzte ich in Kurve 3 über die Front. Es ist aber nur verstaucht, beim IRTA-Test bin ich wieder auf der Strecke", versichert Manzi.
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