Moto3-Vizeweltmeister Romano Fenati blieb auf seiner Kalex beim privaten Moto2-Test in Jerez im Vergleich zu den anderen Moto2-Rookies hinter den Erwartungen zurück.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Unter den Moto2-Rookies hatte beim Jerez-Test Moto3-Weltmeister Joan Mir aus dem Marc VDS-Team die Nase vorne. Er erreichte Platz 16 mit 1,2 sec Rückstand. Tech3-Pilot Bo Bendsneyder erreichte den 21. Rang und büßte 1,3 sec ein. Romano Fenati verlor auf der Kalex des Teams Marinelli Rivacold Snipers 1,6 sec auf die Bestzeit von KTM-Pilot Miguel Oliveira, was Platz 23 bedeutete.
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Der Moto3-WM-Zweite Romano Fenati war damit in Jerez der langsamste Rookie. "Wir erlebten zwei schwierige, aber am Ende positive Testtage", berichtete Fenati. "Schritt für Schritt verbesserten wir uns. Mein Gefühl für die Maschine und mein Selbstvertrauen stiegen. Nun geht es beim Test in Valencia weiter, wo wir einen erneuten Fortschritt erwarten." Vizeweltmeister Fenati, in Rossis VR46-Team im August 2016 in Ungnade gefallen, lobt das Team Marinelli Rivacold Snipers und rechnet mit Rossis Team ab. "Damals war ich in einem Media-Family-Team, jetzt bin ich in einem richtigen Familien-Team."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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