Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach zwei Jahren auf Kalex sitzt Randy Krummenacher heute erstmals auf einer Moto2-Maschine von Suter. "Ich habe schon ein ziemlich gutes Gefühl, der erste Eindruck ist positiv", sagte der Schweizer nach den ersten 20 Runden zufrieden.
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"Es gibt nicht ein Merkmal, das als Unterschied zu Kalex herausticht. Aber es ist alles einfach ein bisschen anders. Ich bin mit dem Set-up von Aegerter gestartet, danach haben wir die Abstimmung vorne etwas härter gemacht, damit ich vorne ein besseres Gefühl habe", erzählte der neue Pilot des Teams Technomag carXpert. "Wir haben auch die Sitzposition geändert. Zuerst bin ich nicht viel zum Fahren gekommen, weil wir immer wieder ein paar kleine Details ändern wollten", stellte Krummenacher fest. Bis zum Testende um 17 Uhr absolvierte der Schweizer 40 Runden und erzielte die inoffiziell 21. Zeit von 26 anwesenden Piloten.
Krummenacher: "Dieser Tag diente auch dazu, die Arbeitsweise des Teams zu verstehen. Das Team muss wissen, was ich meine, wenn ich etwas sage. Es war ein guter erster Tag."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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