Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Auch im Moto2-Team MarcVDS Racing wurde heftig mit dem Wetter gehadert. Regen in der Wüste? Für einmal Tatsache, denn während des dritten freien Trainings fielen immer wieder Tropfen aus den dunklen Wolken über dem Losail International Circuit. Kein Spitzenpilot konnte seine eigene Zeit vor Vortag erreichen, deshalb blieb auch Scott Redding auf der viertbesten Runde sitzen, obwohl er am Freitag den dritten Tagesrang schaffte.
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"Das Problem in Katar ist, dass du nicht einmal bei völlig schwarzem Himmel wirklich sicher sein kannst, ob es nun regnet oder nicht", schilderte der Brite. "Am Ende haben wir entschieden, einfach mit unserem ursprünglich gefassten Plan weiterzumachen. Ich konnte meine schnellste Runde bei der zweiten Ausfahrt erzielen, gerade noch bevor erstmals der Regen kam." Redding gehört zur Gruppe der Kalex-Piloten, die bisher in Losail die Moto2-Klasse konstant dominieren. "Danach wollte ich weiter angreifen und meine beste Zeit verbessern, aber der Regen kam erneut. Die Bedingungen auf der Strecke haben sich in jeder Runde geändert", stöhnte der Brite. "Ich bin aber glücklich mit dem dritten Rang heute. Speziell, weil ich die Zeit auf gebrauchten Reifen gefahren bin."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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