Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der zweite spanische Meisterschaftslauf in Jerez am Wochenende vom 6./7. Juni wird auch aus dem Grand-Prix-Blickwinkel interessant: Zum ersten Mal werden einige Moto2-Maschinen, welche ab 2010 die 250-ccm-Zweitakter ersetzen werden, in einem Rennen am Start stehen. Die voraussichtlich vier Moto2-Maschinen mit 600 ccm Hubraum werden zusammen mit der Formula-Extreme-Klasse (bis 1000 ccm) starten.
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Gemeldet sind: Dani Rivas mit der BQR Blusens Honda, das Team LaGlisse mit dem von Eskil Suter konstruierten Moto2-Geschoss, wahrscheinlich noch mit dem Yamaha-R6-Motor (Fahrer Angel Rodriguez); dazu kommen das Team Yamaha Spain mit dem ehemaligen 250er-WM-Pilot Aleix Espargaro (E) sowie das Team AJR La Selva Circuit (Fahrer Dani Arcas). Sollten die Witterungs- und Streckenbedingungen in Jerez ähnlich sein wie beim Grand Prix vor einem Monat, wird ein Vergleich der Rundenzeiten mit denjenigen der 250er-GP-Piloten Marco Simoncelli & Co. interessante Aufschlüsse geben.
Für die ab 2010 erstmals in den MotoGP integrierte, neue Moto2-Klasse wurden bei der IRTA 91 Gesuche von 47 Teams eingereicht. Nur zwei Fahrer wollen auch 2010 noch mit 250-ccm-Zweitaktern an den Start gehen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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