MarcVDS-Pilot Mika Kallio feierte in Jerez einen Start-Ziel-Sieg, während sein Teamkollege, WM-Leader Tito Rabat, erstmals in dieser Saison das Podest verpasste.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Ich hatte für das Rennen einen klaren Plan: hart pushen und an der Spitze eine Lücke erzeugen, solange die Reifen noch gut sind, dann den Vorsprung verwalten und die Reifen den Rest des Rennens schonen. Dieser Plan ging perfekt auf", beschrieb Mika Kallio nach dem Sieg in Jerez seine Renntaktik.
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Auch Mika Kallio durchbrach in der Moto2-Klasse nun die spanische Vorherrschaft. 2013 erzielten die spanischen Piloten 47 von 53 Podestplätzen. 2014 standen mit Fahrern wie Valentino Rossi, Jack Miller, Dominique Aegerter und Jonas Folger bereits die unterschiedlichsten Nationen auf dem Podest ihrer jeweiligen Klasse. Kallio hielt sich seinen Verfolger Dominique Aegerter durch etwas mehr als eine Sekunde Vorsprung vom Leib. "Trotzdem war es ein hartes Rennen, auch wenn es nicht so aussah. Ich war das gesamte Rennen über am Limit, weil der Vorsprung nur etwas über eine Sekunde betrug. Es war nicht möglich, die Führung weiter auszubauen, da Aegerter alles gab, um mich einzuholen."
"Es war ein sehr gutes Rennen und ich machte keine Fehler. Das ist für das Selbstvertrauen eines Fahrers immer gut. Der Sieg ist ein großartiger Abschluss dieses Wochenendes. Wir haben ein fantastischen Job gemacht", weiß Kallio, der nun nur mehr 16 Punkte hinter WM-Leader Rabat liegt.
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Tito Rabat musste sich erstmals in dieser Saison mit einem Platz abseits des Podiums zufrieden geben. Er erzielte Rang 4 hinter dem deutschen Rookie Jonas Folger. "Ich bin mit dem vierten Platz ziemlich zufrieden, nachdem ich am Freitag gestürzt war und am Samstag ein Problem mit dem Motor hatte. Immerhin habe ich nun mehr Punkte als zuvor. Es ist wichtig, dass ich weiterhin die Tabelle anführe."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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