Tito Rabat schaffte es beim Jerez-GP erstmals 2014 nicht auf das Podest, doch dafür beeindruckte ein Rookie mit einem Platz unter den Top-3: Jonas Folger.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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2013 feierte Tito Rabat in Jerez seinen ersten Sieg, doch in diesem Jahr schaffte es der WM-Leader nicht unter die ersten Drei. Dafür sorgte der deutsche Rookie Jonas Folger für eine kleine Sensation. Der Bayer fuhr ein souveränes Rennen und holte sich bereits in seinem vierten Moto2-Rennen den ersten Podestplatz.
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International: In Jerez durchbrach auch der Finne Mika Kallio in der Moto2-Klasse die spanische Vorherrschaft. 2013 erzielten die spanischen Piloten 47 von 53 Podestplätzen. 2014 standen mit Fahrern wie Valentino Rossi, Jack Miller, Dominique Aegerter und Jonas Folger bereits die unterschiedlichsten Nationen auf dem Podest ihrer jeweiligen Klasse. Kallios Sieg ließ den Vorsprung von WM-Leader Tito Rabat auf 16 Punkte schmelzen. Zudem war dies der dritte Moto2-Sieg im vierten Rennen für das MarcVDS-Team.
Schlechte Chancen für Mika Kallio: Nur 2010, im ersten Jahr der Moto2-Klasse, wurde der Jerez-Sieger auch Weltmeister. Toni Elias feierte damals in Spanien seinen ersten Saisonsieg.
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Ratthapark Wilairot kehrte in Jerez in die Weltmeisterschaft zurück, um den verletzten Josh Herrin im Team AirAsia Caterham zu ersetzen. Der Thailänder fuhr seit 2007 als Stammfahrer in der mittleren Klasse, nach dem Sachsenring-GP im letzten Jahr trat er zurück. Doch er gab bald sein Comeback in der Supersport-WM. Den Jerez-GP schloss er auf Rang 19 ab.
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Am Montag nach dem Rennwochenende in Jerez feierte der Malaysier Hafizh Syahrin seinen 20. Geburtstag. Mit Rang 21 im Rennen konnte er sich kein vorzeitiges Geschenk machen.
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