Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nachdem sich bei feuchter Strecke in der ersten Moto2-Sitzung kein Pilot auf seine Maschine schwang, nutzte Florian Alt die zweite Session als Regentraining. Der 18-Jährige rückte um 12:40 Uhr mit der Suter des Ioda-Teams aus.
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Der Deutsche drehte sechs Runden auf der nassen Strecke, steuerte die Box an und rückte für einen zweiten Run wieder aus. "Die Bedingungen waren schwierig. Das ist in Valencia bei Nässe aber immer so, der Grip ist gering. Für mich war es einfach wichtig, auf der Maschine zu sitzen und Kilometer zu sammeln. 2014 hatte ich in der CEV nur ein nasses Training, aber schadet das nicht. Wenn es nass bleibt, drehe ich später noch ein paar Runden. Um schneller zu werden, brauchen wir aber trockene Bedingungen." Nach Alt fuhren auch die Italtrans-Teamkollegen Franco Morbidelli und Mika Kallio mit ihren Kalex-Bikes auf den Kurs.
Zwölf Minuten vor dem Ende der Session startete auch Johann Zarco, der am Dienstag die Bestzeit vorgelegt hatte, sein Testprogramm bei Regen.
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Der schnellste Mann war auch bei nassen Bedingungen Zarco aus dem Ajo-Team. Der Franzose legte eine Zeit von 1:50,686 min vor. Zum Vergleich: Seine Bestzeit bei trockener Strecke am Dienstag lag bei 1:34,754 min.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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