Tito Rabat in Aragón: 1,1 sec schneller als Pole-Zeit
Auch das MarcVDS-Team mit Weltmeister Tito Rabat und Rookie Alex Márquez testete zwei Tage lang in Aragón. Beide Fahrer waren mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach dem Jerez-GP wurde am Mittwoch und Donnerstag jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr, mit einer Stunde Mittagspause, auf der spanischen Strecke im MotorLand Aragón getestet. Anwesend waren starke Moto2-Teams wie MarcVDS, Intact GP oder Derendinger Interwetten.
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Bei strahlendem Sonnenschein fuhr Weltmeister Tito Rabat eine sagenhafte Zeit von 1:52,9 min. Zum Vergleich: Die Pole-Zeit 2014 lag bei 1:54,073 min. "Wir haben in diesen zwei Tagen viel geschafft. Alles war positiv, ich bin glücklich. Wir haben Veränderungen am Chassis, an der Suspension und einige andere Dinge getestet. Dabei waren wir sehr schnell, was immer ein gutes Zeichen ist", freute sich der Kalex-Pilot.
Doch der Spanier aus dem MarcVDS-Team warnt vor zu viel Euphorie. "Wir haben noch Arbeit vor uns, auf die wir uns weiter konzentrieren müssen. Ich werde weiterhin pushen. Nach diesem Test reise ich jedoch mit mehr Zuversicht nach Le Mans. Ich mag diese Strecke, obwohl man nie weiß, wie das Wetter sein wird. Ich bin nun bereit, wieder an der Spitze zu kämpfen", ist Rabat überzeugt.
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Rookie Alex Márquez erreichte in Jerez mit Platz 9 sein bisher bestes Moto2-Resultat. Beim Aragón-Test war er mit 1:54,2 min ebenfalls schnell unterwegs. "Es waren zwei positive Tage, weil wir die Veränderungen aus Jerez bestätigen konnten. Wir haben jetzt eine bessere Idee, wo wir mit dem Bike stehen und mit den neuen Teilen, die wir in Aragón getestet haben. Zudem habe ich meinen Fahrstil verbessert, vor allem beim Bremsen und am Kurveneingang. Nun geht es nach Le Mans. Ich mag diese Strecke und bin sicher, dass ich mich weiter verbessern kann."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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